Das Projekt besticht durch das Ausreizen der aktuell möglichen Spannweiten in Holzbauweise. Es zeigt die Eleganz der Leistungsfähigkeit und den besten Fall des positiven Dialogs zwischen Ingenieurkunst und Architektur. Mit Brettschichtholzträgeren von fast 50 Meter Länge in einem Stück hat sich der Holzbau – ganz sportlich – hier in eine neue Spannweitenliga eingetragen. Holz hat hier seinen Platz gefunden!
Die Architektur reizt das Können des Holzbaustoffes so richtig schön aus. Denn er vereint nicht nur die bautechnischen Notwendigkeiten, sondern erleichtert die Aufnahme der technischen Infrastruktur und optimiert die Akustik.
So entstand eine funktionelle UND architektonisch einfallsreiche Sportstätte, eine Holzbau-Höchstleistung.