Für die Erweiterung des Betriebes wurde eine zusätzliche Lagerhalle errichtet.
Um die maximale Bebauungsfläche bestmöglich zu nutzen, wurde die Lagerhalle in drei Baukörper gegliedert. Ein Teil der Halle wird betriebsintern zur Materiallagerung verwendet. Die weiteren Lagerflächen werden an lokale Unternehmen vermietet.
Gemäß der Firmentradition wurde das Bauwerk aus 211 m³ Konstruktionsholz bzw. Brettschichtholz und 1200 m² Lärchenschalung in Holzskelettbauweise hergestellt. Als Kontrast zur Holzschalung wurde die Fassade des mittleren Abschnittes aus grauen Paneelen geplant und ausgeführt.
Mit natürlicher Ästhetik, Nachhaltigkeit und einer gelungenen Mischung aus Tradition und Moderne wurde die knapp 2100 m² Nutzfläche maximal ausgenutzt.
Große Fenster und zusätzliche Lichtkuppeln am Dach sorgen für ausreichend Tageslicht in der Lagerhalle.
Aufgrund der sonnigen Lage und aus Sicht der Nachhaltigkeit, wird die Dachfläche der Lagerhalle zur Erzeugung von Energie mittels Photovoltaikelementen genutzt.